04125 3989923   AM ALTENFELDSDEICH 16, 25371 SEESTERMÜHE
FM-Risiken erkennen, Betrieb sicherstellen: FM-Notfallmanagement » Notfallmanagement » Technische Gefahren

Identifikation und Risikomanagement bei Technischen Gefahren

TECHNISCHE GEFAHREN, WIE STROMAUSFÄLLE ODER MASCHINENAUSFÄLLE, KÖNNEN ERHEBLICHE AUSWIRKUNGEN AUF DEN BETRIEB UND DIE PRODUKTIVITÄT VON UNTERNEHMEN HABEN

TECHNISCHE GEFAHREN, WIE STROMAUSFÄLLE ODER MASCHINENAUSFÄLLE, KÖNNEN ERHEBLICHE AUSWIRKUNGEN AUF DEN BETRIEB UND DIE PRODUKTIVITÄT VON UNTERNEHMEN HABEN

Durch präventive Wartung und regelmäßige Inspektionen können technische Risiken frühzeitig erkannt und kostspielige Ausfälle vermieden werden. Die Umsetzung von Notfallplänen und redundanten Systemen gewährleistet, dass der Geschäftsbetrieb selbst bei technischen Störungen uneingeschränkt weiterlaufen kann. Eine effektive Kommunikation innerhalb des Unternehmens und mit externen Partnern ist entscheidend, um im Falle eines technischen Notfalls schnell reagieren zu können.

Bewältigung von technischen Gefahren im Facility Management

Prävention und Risikomanagement

Risikominderung

Risikominderung

Technische Gefahren im Facility Management angehen.

Technische Gefahren sind passive Risiken, die aus Fehlfunktionen des Objekts selbst entstehen und bewältigt werden müssen. Abhängig von der Art des Eigentums, wie einem Bürogebäude, Wohnimmobilien oder Geschäftsräumen, und der Topografie können verschiedene Gefahren entstehen. Bei der Bewältigung solcher Bedrohungen wird häufig eine Telefonkette aktiviert, um die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.

Sicherheitsmaßnahmen und Notfallplanung

In Bezug auf Elektrizität gibt es bereits rechtliche Maßnahmen, die beachtet werden müssen (Elektroschutzverordnung, etc.) und zu den Gesetzen gehören, die an jedem Arbeitsplatz ausgehängt werden müssen.

Dank der jährlichen Arbeitsplatzbewertung können rechtzeitig Verbesserungsmaßnahmen ergriffen werden, bevor eine Person zu Schaden kommt.

Sicherheit und Notfallmaßnahmen

Der Hauptzweck der in der Immobilie installierten Gaswarngeräte besteht darin, Menschen vor Vergiftung und Sauerstoffmangel zu schützen, insbesondere in Garagen. Diese Warnsysteme bieten auch Schutz vor Explosionen. Die Anordnung der Sensoren, sei es an der Decke, in Augenhöhe oder am Boden, hängt von der spezifischen Dichte der erwarteten Gasart ab.

Bei Gasalarmen gibt es unterschiedliche Alarmschwellen:

  • Meldung I: Lüftung ein

  • Meldung 2: Vorwarnung mittels optischen und akustischen Alarm

  • Meldung 3: Alarmierung der Feuerwehr

Risikomanagement und Schutzmaßnahmen

Die Flüssigkeitsstandsmesser sollten hier erwähnt werden, da sie je nach voreingestellter Mindestmenge in Systemen einen Alarm auslösen.

Es wäre ratsam, solche Alarme nicht zu ignorieren, da ansonsten Folgeschäden auftreten könnten, die zusätzliche Kosten verursachen würden.

Risiken und Notfallmaßnahmen

Es besteht das Risiko einer Bodenkontamination aufgrund möglicher Ölaustritte, beispielsweise von Notstromgeneratoren.

Angesichts der teuren und zeitaufwändigen Entsorgung von kontaminiertem Material sollte bei Inspektionen besondere Aufmerksamkeit darauf gelegt werden.